1996 zog Karl Ecker mit 32 Jahren in das Rathaus der Marktgemeinde Au ein und war damit einer der jüngsten Bürgermeister in Bayern. Zuvor war er bereits zwölf Jahre Gemeinderat gewesen. In 24 Jahren als Rathauschef hat er prägende Veränderungen angeschoben wie den Bau der Ortsumfahrung oder die Ansiedelung der Realschule. Bei der Bürgermeisterwahl 2020 war Ecker nicht mehr angetreten, dafür schaffte er mit einem hervorragenden Ergebnis erneut den Einzug in den Freisinger Kreistag, dem er seit 2002 angehört.
„Im Mittelpunkt meiner politischen Arbeit steht immer der Mensch“
betont er. Deshalb wolle er sich für ein zukunftsfähiges Gesundheits-, Pflege- und Rentensystem ebenso einsetzen wie für eine gerechte Finanz- und Steuerpolitik, die vor allem Familien zugutekommen soll.
„Auch Handwerksbetriebe und der Mittelstand müssen gestärkt werden“
sagt Ecker.